1914 | Gründung einer Montage- und Reparaturwerkstatt für Fahrräder und Nähmaschinen, (gegr. 1.4.1914) Gustav Bastert |
1918 | Übernahme einer größeren Werkstatt an der Heeper Str. in Bielefeld , Reparatur von Fahrrädern und Kontrollkassen |
1921 | Pachtung einer Werkstatt an der Flachsstr. , Aufnahme der Fertigung von Kontrollkassen, Bielefelder Fahrradteile- und Kontrollkassenindustrie, Gustav Bastert |
1923 | Erweiterung dieser Werkstattgebäude und Aufnahme der Produktion von Fahrradrahmen |
1924 | Erwerb einer Fahrradteilefabrik Fritz Puls in Heepen, Neubau von Fertigungshallen, unter anderem zur Fertigung von Getrieben und Steuersätzen und Montage von
Fahrrädern Fahrradfabrik Gustav Bastert Heranwachsen der Belegschaft bis 1933 auf 400 Personen Vertrieb der Bastert Fahrradteile und -räder in ganz Deutschland und weltweit |
1933 | neues Verwaltungsgebäude an der Salzufler Str. Heepen |
1934 |
Einweihung des Verwaltungsgebäudes und 20.-jähriges Jubiläum des Unternehmens Eintragung Bastert-Werke, Gustav Bastert, Bielefeld |
1934 |
Produktion von Leichtmotorrädern (100-250ccm), Monatlich bis zu 500 Stck. Mit Ausbruch des Krieges kam das Exportgeschäft völlig zum Erliegen |
1941 |
Umstellung auf Kriegs- und Rüstungsproduktion |
1943 | Weiterführen des Unternehmens durch Helmut Bastert nach dem Tod seines Vaters Gustav Bastert |
1950 | Entwicklung und Serienstart des Einspurautos |
1955 | Umstellung des Betriebes auf Kunststoffverpackungen für Lebensmittel aus thermoplastischen Folien, im speziellen für die Milchwirtschaft und die
Margarine-Industrie Fertigung der Maschinen für den Eigenbedarf zur Kunststoffverarbeitung |
1961 | Fertigung von PVC- Kunststofffolien Veredelung der Becher und Deckel durch Bedruckung der bereits geformten Teile |
1985 | Kauf größerer Fertigungshallen |
1987 | Übernahme aus der Insolvenz durch einen Wettbewerber |
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